Es geht um eine 3er Männer-WG, ihre Freundinnen und Nachbarn. Die Darsteller kennnen den Inhalt des Stücks nicht. Sie wissen nur, wer mitspielt und wo. Es gibt keinen Text, kein Drehbuch – alles ist improvisiert. Nur die Regie (Silke Staubach) kennt das Thema des Abends (jeden Abend wird es ein anderes Thema geben). Sie gibt das Thema zu beginn des Stücks bekannt und die Darsteller werden spontan daraus etwas spielen.
Die Regie hat einige Anweisungen vorbereitet, welche die Schauspieler während des Stücks über einen „Knopf im Ohr“ bekommen. Diese müssen dann umgesetzt werden. Das Publikum bekommt diese Anweisungen auf Monitoren angezeigt – die anderen Darstellen wissen nichts davon.
Das Konzept ist an die Schillertraße von SAT1 angelehnt, bei denen wir uns für die Aufführungserlaubnis bedanken möchten.
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